Tarangire-Nationalpark

Fynch-Hatton Logo
Tarangire-Nationalpark.jpg

Der Tarangire-Nationalpark gilt als eine der ursprünglichsten und weniger frequentierten Safari-Regionen im Norden Tansanias. Er besticht durch seine besondere Atmosphäre, geprägt von uralten Affenbrotbäumen (Baobabs), weiten Graslandschaften und dem Tarangire-Fluss, der als ganzjährige Wasserquelle zahlreiche Wildtiere anzieht.

Insbesondere in der Trockenzeit zwischen Juli und Oktober versammelt sich eine beeindruckende Zahl an Elefanten im Park – oft in großen Herden, die zwischen den gewaltigen Baobabs wandern. Auch Giraffen, Zebras, Kudus, Leoparden und Löwen lassen sich mit etwas Glück beobachten. Für Vogelliebhaber bietet Tarangire über 500 Arten – von farbenfrohen Bienenfressern bis zu Raubvögeln.

Im Vergleich zur Serengeti oder zum Ngorongoro-Krater ist Tarangire ruhiger und authentischer. Viele Safari-Gäste empfinden genau das als besonderen Reiz: eine intensivere Naturbegegnung in einer weniger touristisch geprägten Umgebung. Tarangire lässt sich hervorragend als Auftakt oder Abschluss einer Safari-Rundreise einbinden.

Hier gelangen Sie zurück zu Tansanias Highlights

Reisen in Tansania