Besondere Insidertipps für Ruanda für Sie

Fynch-Hatton Logo
©Berggorilla_RichardTerborg_RwandaAnimals48_c.jpg

Hier einige Insidertipps für Ruanda:

  • Volcanoes Nationalpark

Entdecken Sie die letzten Berggorillas der Welt in Ruanda. Diese majestätischen Tiere können im Volcanoes Nationalpark aus nächster Nähe bewundert werden -ein unvergessliches Erlebnis!

  • Akagera Nationalpark

Auch auf klassische Safari muss in Ruanda nicht verzichtet werden, denn hier gibt es Zebras, Impalas, Löwen, Nilpferde, Krokodile, Leoparden und sogar Nashörner

  • Nyungwe Forest Nationalpark

Der Park ist der größte zusammenhängende Bergwald in Ost- und Zentralafrika und ist ebenfalls Heimat zu vielen Primatenarten, lockt aber auch mit seiner schönen Flora. Das Schimpansen Trekking gehört zu den Must-Dos bei einer Reise durch Ruanda und ist ausschließlich im Nyungwe Nationalpark möglich.

  • Kivu See

Für viele Menschen ist ein ein Urlaub erst ein richtiger Urlaub wenn sie im Meer baden können, ich gehöre eigentlich auch dazu. Allerdings ist der Kivu See ein adäquater Ersatz. Denn nur eine Stunde weiter westlich vom Nyungwe National Park eröffnet sich eine ganz neue Welt: Der dichte Regenwald verschwindet und dafür glitzert der Kivu See im Licht der untergehenden Sonne. Von einem der Hügel in der Provinz Karongi betrachtet, sieht der See aus, wie ein Fjord. Hier tummeln sich viele kleine Eilande mit verheißungsvollen Namen wie Affen-, oder auch Feldermausinsel. Bei einer Sonnenuntergangs Bootstour tuckern wir gemütlich entlang der grünen Landzungen den hohen Bergen des Nachbarlandes Kongo entgegen. Ein Blick zurück macht deutlich warum Rwanda das Land der 1.000 Hügel heisst: Im pastellfarbenen Licht der blauen Stunde zeichnen sich die unzähligen Silhouetten der Hügel und Berge malerisch vor dem rosafarbenen Himmel ab. Ein Vollmond leuchtet als i-Tüpfelchen der Szenerie. Außerdem kann man hier singende Kühe und schwimmende Fischer sehen, oder war es andersrum? Auch die Kuhhirten der „schwimmenden Kühe“ sind schon in ihren aus Holz gezimmerten Kanus. Tatsächlich ist das Land in Ruanda so begrenzt, dass die Kuhhirten ihre Herden von Insel zu Insel mit dem Kanu durch das Wasser treiben damit sie dort grasen können. Von den wunderschönen sportlichen Kühen ist dann nicht viel mehr als ihr staatliches Gehörn zu sehen.